Wählen Sie zwischen einfachen Graphitsensoren und komplizierteren Toroidalsensoren oder speziellen Edelstahlsensoren für hohe Temperaturen und Drücke - je nach Anwendungsanforderung.
Ein leichter Leitfähigkeitssensor mit Graphittechnologie. Das Epoxidgehäuse garantiert hohe Standfestigkeit und lange Haltbarkeit für die Leitfähigkeitsmessung in Trink- und Oberflächenwässern.
Verschiedene Montageoptionen für alle möglichen Anwendungen „im Prozeß“, in Rohren oder Tanks.
Durch das widerständige Epoxidgehäuse ist der Sensor mechanisch fast unzerstörbar – und das bei sehr niedrigen Kosten.
Der toroidale Sensor mißt die Leitfähigkeit induktiv über einen Messbereich von 0,5-2.000mS/cm².
Durch die induktive Messmethode ist er unempfindlich gegenüber Korrosion, Ablagerungen und Verschmutzungen.
Das Sensorgehäuse besteht aus temperatur- und lösungsmittelbeständigem Noryl (PPE).
Automatische Temperaturkompensation.
Typ:
Graphit.
Messbereich:
0-1000 μS/cm2 (andere Messbereiche auf Anfrage).
Zellkonstante:
k=0.1, 1, 10.
Elektrodenoberfläche:
Graphit.
Gehäusematerial:
Epoxid.
Maximaltemperatur:
70°C.
Maximaldruck:
7.5 bar.
Eingebaute Temperaturkompensation.
Typ:
toroidal.
Messbereich:
0,5-2.000 mS/cm²
Gehäusematerial:
Noryl.
Maximaltemperature:
105°C.
Maximaldruck:
10 bar.
Eingebaute Temperaturkompensation
Kabellänge:
6 m standart, geschirmt.
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